„Grün“ seit 2013: Peitz setzt auf Photovoltaik

20. September 2021

Innovationen hat sich Peitz seit jeher auf die Fahne geschrieben. Nachhaltigkeit spielt dabei für uns eine große Rolle, da wir der Meinung sind, dass ein Unternehmen seiner Verantwortung auch für die Zukunft nachkommen muss. Nicht zuletzt die Wetterextreme im Juli in Deutschland, aber auch im Rest von Europa haben gezeigt, dass das Klima jede Unterstützung gebrauchen kann, damit wir Menschen weiterhin gut auf diesem Planeten leben können.

Verantwortung für Unternehmen

Von daher ist es für uns nur eine logische Konsequenz, dass wir auch im Bereich eines umweltverträglichen Energieverbrauchs die Möglichkeiten der modernsten Technologien nutzen und auf die Kraft der Sonne setzen: Und das tun wir bereits seit rund acht Jahren: Seit 2013 generieren wir den Strom aus einer Photovoltaik-Anlage. Es ist doch klar: Jede Solaranlage auf einem Privathaus hat Sinn – aber ein Unternehmen, das wie Peitz über ein großes Areal und ebenso große Flächen verfügt, die sich für den Einsatz von Solarmodulen eignen, kann auf einen Schlag nachhaltig für ein Vielfaches der Energieerzeugung eines Privathaushalts sorgen.

 

Die Leistung aus 357 Modulen deckt im Sommer den kompletten Strombedarf des Betriebs ab.

Wie gesagt, Verantwortung ist dabei ein entscheidender Punkt, vor allem wenn sie mit einer Motivation aus eigenen Stücken einhergeht. So hat schon lange Zeit vor „Fridays for Future“ Manfred Peitz die Notwendigkeit und den Sinn alternativer Energien erkannt. Er beschäftigte sich erstmals 2012 ernsthaft mit dem Thema Sonnenenergie – und rund ein Jahr später wurde die Anlage bereits realisiert. Im Übrigen ein weiterer Beweis dafür, dass wir bei Peitz Freunde der Tat sind – nach dem Motto: Pläne sind gut, aber noch besser ist es sie zeitnah in die Realität umzusetzen.

Mit der Kraft der insgesamt 357 Module, die eine Leistung von rund 95 KWp pro Jahr zu erzeugen vermögen, deckt Peitz im Sommer den kompletten Strombedarf des Betriebs am Stammsitz in Düsseldorf ab. Der Überschuss an Energie wird in das Stromnetz eingespeist. Somit steht Anderen die grüne Energie, die wir auf unserem Gelände produzieren, zur Verfügung – und wenn man so will, leistet Peitz damit gleich einen doppelten Beitrag der Nachhaltigkeit durch die Senkung des so umweltschädlichen CO2-Ausstoßes.

Das Ziel: ein kompletter elektrischer Peitz-Fuhrpark

Da der Status quo für Natur und Umwelt aber nicht das Ende der Fahnenstange sein darf und kann, sondern wir alle zusehen müssen, weiterhin umweltverträglichere Lösungen in so vielen Bereichen wie möglich einzusetzen, haben wir uns noch ganz andere Nachhaltigkeits-Ziele gesetzt: Mittelfristig wollen wir den gesamten Peitz-Fuhrpark auf elektrischen Betrieb umstellen. Dann sollen Geschäftswagen, Transporter und LKW ausschließlich über den Strom aus der Photovoltaik-Anlage betrieben werden.

Wie eingangs erwähnt: Innovation liegt uns bei Peitz ebenso am Herzen wie die Umwelt. Man könnte auch sagen: Peitz ist nicht nur „Best for Food“, sondern auch „Best for Climate“.